Wanderungen Marokko aktuelle Situation |
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14. September 2023 | Erdbeben in Marokko Liebe Gäste und InteressentInnen an unseren bevorstehenden Marokkoreisen im Herbst und dem kommenden Winter nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Betroffenheit gross. Wie viele andere auch, engagieren wir uns mit konkreten Nothilfemassnahmen. So stehen seit Sonntag einige der Berberzelte unserer Agentur im Heimatdorf von Mohamed, Mitarbeiter in unserem Materiallager. Lahoucine ist am Montag mit mehreren Teammitgliedern in die schwer betroffene Region bei Chichaoua gefahren, um in einem nur zu Fuss erreichbaren Dorf die Menschen mit Lebensmitteln und Decken zu versorgen. Nun ist er zusammen mit unserem Team der Toubkalregion am Einrichten von Kochstellen und am Abklären, wo allenfalls ein weiteres Biwak eingerichtet werden soll. In der Medina von Marrakech laufen derweil die Aufräumarbeiten, und die Menschen nehmen ihr Leben wieder auf, so gut dies möglich ist. Gleichzeitig widmen sie sich Initiativen zur Unterstützung der betroffenen Bevölkerung in den Bergregionen. Die Gästehäuser und Riads in der Stadt sind geöffnet und dürfen Gäste beherbergen. Auch wenn das Erdbeben in Marokko und darüber hinaus spürbar war, sind zum Glück die Wandergebiete der bevorstehenden Trekkingreisen kaum oder nur wenig betroffen. In Marrakech selber wurden mehrere Kulturmonumente – teils leicht, teils schwer – in Mitleidenschaft gezogen. Andere wiederum haben, wie ein grosser Teil der Medina und die vielen Wohnquartiere der Stadt, Gott sei Dank dem Beben standgehalten und sind intakt. In zwei bis drei Wochen werden die akuten Schäden behoben und der erste Schock überwunden sein. Dabei kann es den Menschen hier in der Stadt und auf dem Land auch helfen, Arbeit zu haben und eine Normalität leben zu können – auch wenn diese für viele wohl für immer in ein vor und nach dem Erdbeben geteilt sein wird. Auch wenn es im ersten Augenblick etwas befremdend wirken mag, halten wir in Absprache mit unseren Geschäftspartnern in Europa an der Durchführung der bevorstehenden Reisen fest. Die Gebiete, die Sie während diesen Reisen durchwandern werden, sind intakt. Die Maultier- und Kamelführer sowie die Trekkingköche, Tourguides, Chauffeure und auch die Besitzer von Unterkünften sowie ihr Personal können nicht plötzlich alle zu Wiederaufbau-Arbeitern werden – und auch nicht bis in ewige Zeiten zuhause bei ihren Familien bleiben. Für die Menschen in den betroffenen Gebieten ändert sich zwar nichts, wenn Sie Ihre Marokkoreise nun annullieren oder die geplante Reise verschieben. Für die zahlreichen Familien, deren Einkommen vom Tourismus abhängig ist und die vielleicht auch ihre Verwandten beim Wiederaufbau unterstützen möchten, jedoch schon. Viele befürchten, dass sie nun, nach dem Erdbeben, mit Annullierungen überschwemmt werden und so drei Jahre nach dem Stillstand aufgrund der Covid Massnahmen erneut ihre Lebensgrundlage verlieren. Wir können verstehen, wenn Sie sich fragen, ob Sie unter den gegebenen Umständen eine Reise nach Marokko unternehmen möchten. Wir können Ihnen versichern, dass die Reisen keinen voyeuristischen Aspekt haben werden und es niemandem in Marokko in den Sinn kommen würde, zu denken: "Die kommen Ferien machen in einem Land, in dem sich eine Katastrophe ereignet hat, wie dekadent ist denn das!" Nein, eher wird das Gegenteil der Fall sein: Die Menschen werden Erleichterung verspüren, dass die Gäste trotzdem kommen, und ihrer Dankbarkeit darüber Ausdruck verleihen. Und denken Sie daran, Sie werden erst in einigen Wochen in Marokko sein – und bereits heute, während dem Schreiben dieser Zeilen, geht das Leben hier in Marrakech und in weiten Teilen dieses grossen Landes weiter – mit dem Gehupe bei überlasteten Kreuzungen, Hausaufgaben von der Schule, arbeiten, Freunde und Familie besuchen… Haben Sie Fragen zur Teilnahme an einer Tour, ist vielleicht ein direktes Gespräch hilfreich, um herauszufinden, ob die Punkte, die Bedenken auslösen, auch wirklich mit der Realität vor Ort und der Art der Reise, die Sie bereits gebucht haben oder buchen möchten, zu tun haben. Sollten Sie sich für eine Annullierung Ihrer Reisebuchung entscheiden, wird Ihnen marabout travel bzgl. der Annullierungskosten soweit wie möglich entgegenkommen. Viele unserer Gäste haben sich bei uns gemeldet und nach Möglichkeiten gefragt, um die Betroffenen unterstützen zu können. Vielen herzlichen Dank dafür. Die Glückskette der Schweiz hat ein Spendenkonto eröffnet und ruft zur Solidarität mit den Betroffenen des Erdbebens in Marokko auf. Sie können aber auch privat sammeln und in Absprache mit uns einen Betrag an Marabout Travel überweisen. Spenden zugunsten der Hilfsmassnahmen vor Ort können auch an den Nothilfefonds des Vereins unseres Partners in Graz, weltweitwandern wirkt, gesandt werden. Die Spendengelder mit dem entsprechenden Vermerk werden vollumfänglich den betroffenen Menschen in Marokko zugutekommen. Und wenn Sie in den kommenden Wochen oder Monaten nach Marokko reisen, könnten Sie auch intakte Kleider und Schuhe, die Sie nicht mehr brauchen, zum Weitergeben an die Bergbevölkerung mitbringen. Vielen Dank. mit herzlichen Grüssen aus Marrakech Brigitte Zahner & Lahoucine Taha, 14.09.2023 |
11. September 2023 |
Erdbeben in Marokko
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30. September 2022 | Keine PCR-Tests oder Impfpässe mehr bei der Einreise nach Marokko. Auf Beschluss der marokkanischen Behörden werden die gesundheitlichen Beschränkungen (PCR-Tests oder Impfpass) bei der Einreise nach Marokko aufgehoben. Die Entscheidung tritt ab Freitag, 30. September 2022 in Kraft, teilt das Nationale Flughafenamt Marokkos mit. Lediglich das Gesundheitsblatt des Passagiers muss ordnungsgemäß ausgefüllt vorgelegt werden, so die gleiche Quelle weiter. Médias24, 30.09.2022 |
17. Mai 2022 | Marokko – Einreise auch ohne PCR-Test für Flugreisende nun möglich. Einreise per Flugzeug für vollständig gegen COVID-19 geimpfte Personen auch ohne PCR-Test ab sofort möglich. Regierung lockert Einreiseregeln für vollständig geimpfte Personen. Rabat – Die marokkanische Regierung hat ihre Einreiseregeln nach Marokko angepasst. In einer heutigen Erklärung des Büros des Premierministers wurde bekanntgegeben, dass Personen, die eine vollständige und weiterhin gültige Impfung gegen COVID-19 nachweisen können, ab sofort keinen zusätzlichen PCR-Test vorweisen müssen. Bisher mussten Reisende, die per Flugzeug nach Marokko einreisten, zusätzlich zur vollständigen Impfung einen aktuellen PCR-Test nachweisen, der nicht älter als 48 Stunden ab Probeentnahme sein durfte. Diese Regelung für Flugreisende unterschied sich von den Einreiseregeln für Personen, die per Fähre in das Königreis einreisten. Dort gilt auch weiterhin die Regelung, dass man entweder einen vollständigen Impfnachweis vorlegen muss oder einen aktuellen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ab Probeentnahme sein durfte. Der nun weggefallen PCR-Test für Flugreisende erleichtert die Einreise und erlaubt es Kosten einzusparen. Mit dieser neuen Anpassung folgt die marokkanische Regierung einer Empfehlung des technischen-wissenschaftlichen Ausschusses, der die Regierung in Fragen der COVID-19 Pandemie berät, wie die Presseerklärung, welche über die staatliche Nachrichtenagentur MAP veröffentlicht wurde, erwähnt. Maghreb Post, 17.05.2022 |
12. April 2022 | Marokko – Fährbetrieb für Privatpersonen startet. Erste Fähren zwischen Marokko und Spanien nehmen Privatpersonen wieder mit. Öffnung der Seegrenzen nach Besuch von Premierminister Sanchéz in Marokko Die Hafenbehörde der Algeciras-Bucht (APBA) teilte in einem Facebook-Posting mit, dass die Schiffsverbindungen zwischen den spanischen Häfen Algeciras und Tarifa und den marokkanischen Häfen Tanger und Tanger Med am Dienstag, den 12. April 2022, wieder aufgenommen werden sollen. In einem ersten Schritt können Privatpersonen die ohne eigenen PKW oder in einem Reisebus reisen wollen, die Fähren zwischen Marokko und Spanien wieder nutzen. Die APBA wies darauf hin, dass Autofahrer ab dem kommenden Montag, den 18. April 2022, zugelassen werden. Das geltende Gesundheitsprotokoll (Aus- und Einreiseregeln) sieht die Vorlage eines gültigen Covid-Impfnachweises oder eines negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 72 Stunden ist. Maghreb Post, 12.04.2022 |
05. Februar 2022 | Marokko – Land- und Seegrenzen bleiben auch nach dem 6. Februar 2022 geschlossen. Ministerium bestätigt weitere Aussetzung von Fährverbindung von und nach Marokko über die Öffnung des Luftraums hinaus. Rabat – Ab dem kommenden Montag öffnet Marokko partiell seine Landesgrenzen für Reisende wieder. Ab dem 7. Februar 2022 ist die Aus- und Einreise per Flugzeug unter Beachtung von Vorgaben wieder möglich. In einer Mitteilung vom 04. Februar 2022 kündigt die Direktion der Handelsmarine, die dem Ministerium für Transport und Logistik unterstellt ist, die Aufrechterhaltung der Aussetzung der Seeverbindungen für den Passagiertransport über den 6. Februar 2022 hinaus an. Im Rahmen der Bekämpfung der Ausbreitung des Covid-19-Virus werden die Seegrenzen des Königreichs Marokko auch nach dem 6. Februar für den Passagierverkehr von und zu allen marokkanischen Häfen bis auf weiteres geschlossen bleiben“, heißt es dort. Maghreb Post, 05.02.2022 |
01. Februar 2022 | Marokko – Regierung gibt Einreiseregeln ab dem 7. Februar 2022 bekannt. Vollständige Impfung, gültiger Impfpass und PCR-Test nötig. Zusätzliche Tests an den Flughäfen angekündigt. Rabat – Nur wenige Tage vor der verkündeten Grenzöffnung für die Aus- und Einreise über den Luftweg, gab die marokkanische Regierung, per Pressemeldung und per Veröffentlichungen über die sozialen Medien, die ab dem 7. Februar 2022 geltenden Regeln bekannt. Offensichtlich hat man sich in Rabat darum bemüht, die Anforderungen, insbesondere für das Betreten des marokkanischen Hoheitsgebiets, einfach zu halten. Maghreb Post, 01.02.2022 Anmerkung von Marabout Travel: Bezüglich der Wiederinbetriebnahme der Fährverbindungen über die Strasse von Gibraltar sind zur Zeit keine Informationen verfügbar. |
28. Januar 2022 | CORONAVIRUS – Kurznachrichten der Schweizerischen Botschaft in Marokko Die marokkanische Regierung hat beschlossen, den gesundheitlichen Notstand bis zum 28. Februar 2022 zu verlängern und alle Flüge von und nach Marokko ab dem 7. Februar 2022 wieder aufzunehmen. Schweizerische Botschaft in Marokko, 28.01.2022 |
18. Januar 2022 | CORONAVIRUS – Kurznachrichten der Schweizerischen Botschaft in Marokko Die marokkanische Regierung hat beschlossen, alle Flüge und Schiffe von und nach Marokko einzustellen bis zum 31. Januar 2022. Der Bundesrat hat die Bedingungen für die Einreise in die Schweiz ab dem 20.12.2021 geändert: Ein negativer Test ist für alle Einreisenden ab 16 Jahren obligatorisch, auch für geimpfte und geheilte Personen; Ein zweiter Test (PCR oder antigen) muss zwischen dem 4. und 7. Tag nach der Einreise durchgeführt werden; diese Verpflichtung fällt für geimpfte und geheilte Personen weg. Kein Land steht mehr auf der Liste der Länder, die unter Quarantäne gestellt werden. Schweizerische Botschaft in Marokko, 18.01.2022 |
30. November 2021 | CORONAVIRUS – Kurznachrichten der Schweizerischen Botschaft in Marokko Die marokkanische Regierung hat beschlossen, alle Flüge und Schiffe von und nach Marokko ab Montag, den 29.11.2021 für zwei Wochen einzustellen. Schweizerische Botschaft in Marokko, 30.11.2021 |
18. November 2021 | Marokko – Aktualisierung der COVID-19 Einreiseregeln Keine Änderung gab es bezogen auf Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Einreisende nach Marokko müssen grundsätzlich vollständig gegen COVID-19 geimpft sein. Für Reisende aus der Länderliste B ist zudem zusätzlich ein PCR-Test notwendig. Maghreb Post, 18.11.2021 Anmerkung von Marabout Travel: somit ist die Einreise nach Marokko ab dem 12. Geburtstag auch aus der Schweiz nur noch mit einer vollständigen Impfung möglich. |
25. Oktober 2021 | Marokko – Spanischer Außenminister bestätigt Dialog mit Rabat Verhandlungssituation Spaniens hat sich verbessert. Spanien ist bereit, eine neue Etappe in seinen Beziehungen zu Marokko einzuleiten, die auf „Vertrauen, Transparenz und der Einhaltung der eingegangenen Verpflichtungen“ beruht. Maghreb Post, 25.10.2021 |
30. September 2021 | Liebe Marokko-Reisegäste wir werden hin und wieder gefragt, wie die aktuelle Situation in Marokko aussehe. Meine Antwort lautet jeweils: entspannt. Am Freitag, 1. Oktober beginnt in ganz Marokko, auf allen Klassenstufen, das um einen Monat nach hinten geschobene Schuljahr 2021/2022, mit Präsenzunterricht. Es gilt zwar weiterhin eine allgemeine Maskentragpflicht. Doch die nächtliche Ausgangs- sperre gilt ab dem 01. Oktober neu erst ab 23 Uhr und die Restaurants und Cafés können bis um diese Uhrzeit geöffnet haben, mit 50% Belegung. Hammams und Fitnessclubs können wieder öffnen. Freibäder und Aussenaktivitäten waren bereits seit den Sommermonaten wieder offen. Für Veranstaltungen bis 50 Personen muss man keine Bewilligung mehr einholen. Reisen, Fahrten zwischen Städten und Provinzen sind, mit dem Vorweisen des Impfpasses oder der bei den Behörden eingeholten Bewilligung, wieder erlaubt. Für unsere Reisen holen wir, als offizielle Reiseagentur sowie Transport Touristique- Unternehmen diese Bewilligung für die Fahrten ein. Die Belegung der Fahrzeuge für die Transporte ist auf aktuell auf 75% beschränkt. Bei sommerlichen Temperaturen verbringen viele Familien, die in den Städten leben, die Wochenend-Nachmittage und Abende draussen. Unsere Wandergäste erleben einen etwas ungewöhnlich heissen Herbst und sind überrascht, wie weit weg plötzlich der Alltag zuhause sein kann. Einfach mal abschalten? Das kann man hier und auf unseren Touren besonders gut. Und was braucht man für die Einreise? Ein Covid-Impfzertifikat oder einen negativen PCR-Test, der bei Antritt der Flugreise (boarding) weniger als 48 Stunden alt ist. Dazu etwas Geduld und ein Formular, das man ausfüllen muss. Und einen 6 Monate über Ausreisedatum hinaus gültigen Reisepass. Aktuelle Infos finden sich unter www.eda.admin.ch/rabat. mit vielen Grüssen aus Marrakech |
09. Juni 2021 | Marokko meldet sich zurück Ab dem 15. Juni wird der Flugverkehr zwischen Marokko und diversen europäischen Ländern, darunter der Schweiz, wieder aufgenommen. Ab der Schweiz werden Mitte Juni wieder mehrere marokkanische Städte angeflogen und die Einreise ist für Geimpfte/Genesene testfrei. TRAVELNEWS, 09.06.2021 |
26. Juli 2020 | Marokko – Reisebeschränkungen über 8 Städte verhängt. Maghreb-Post Ministerien reagieren auf wahrgenommene Missachtung der Eindämmungs- und Hygienevorschriften. Die Ein- u. Ausreisen in acht Städte des Landes unterliegen strengen Regelungen. Tanger, Tetouan, Féz, Meknés, Casablanca, Berrechid, Settat und Marrakech. Maghreb Post, 26.07.2020 |
22. Juli 2020 | Liebe Marokko-Reisegäste die Grenzen Marokko's sind noch nicht geöffnet. Für Personen, die bestimmte Kriterien erfüllen (Ausländer ohne/mit Aufenthaltsbewilligung, marokkanische Studenten im Ausland usw) ist es möglich, ein- oder/und auszureisen. Für die Einreise muss ein negativer Test vorliegen, der weniger als 48 Stunden alt ist. Die Ein- und Ausreise ist nur mit Flügen der AirArabia und der RoyalAirMaroc möglich, die das Königreich mit einem Spezial-Flugplan anfliegen oder den Fähren ab Sete oder Genua. Auf von Genua kommenden Fähre wurde jemand positiv getestet und die Fähre konnte nicht in Tanger anlegen. Der Gesundheitsnotstand gilt vorläufig bis am 10. August 2020. Wir sind seit Montag in der 3. Phase der Lockerungen des Lock-Downs. Die Hotels dürfen wieder 100% belegen, Restaurants mit einer Auslastung von 75%, Museums und Ausstellungen dürfen öffnen. Freibäder und Wasserparks sind geschlossen, ausser Pools in Hotelanlagen und Clubs. Tanger, Marrakech und Kénitra sind noch immer in der Zone 2, d.h. wir dürfen nur mit Bewilligung in die Zone 1 fahren, also z.B. in Gebiete rund um Marrakech. Vieles wie die Kontrolle der Maskentragpflicht, Desinfektion, Temperaturmessung und Distanz-Regeln wird unterschiedlich und teils locker gehandhabt. mit vielen Grüssen aus Marrakech |
14. Junl 2020 |
Herzliche Sonntagsgrüsse aus MarokkoLiebe Marokko-Reisegäste, Freunde, Bekannte mit vielen Grüssen aus Marrakech |
März 2020 |
Liebe Marokko-Reisegäste, Freunde, Bekannte ganz herzliche Grüsse aus Marrakech |
18. September 2019 | Feriendestination im Herbst: Marokko ist wieder gefragter Marokko bietet eine Reise in fremde Kulturen. Viele Schweizer suchen an der Atlantikküste die letzten Sonnentage. Allerdings gilt es bei einem Aufenthalt so einiges zu beachten. Blick,, 18.09.2019 |
13. September 2019 | Marokko – König besucht Ausbildungszentrum für Tourismus Der marokkanische König leitete am gestrigen Donnerstag offiziell das neue Bildungsjahr 2019/2020 ein. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt, seit seiner TV-Rede vom 20. August 2019, besuchte er ein Ausbildungszentrum in der Stadt Temara, im Stadtteil Guich Loudaya, nahe der marokkanischen Hauptstadt Rabat. Das Ausbildungszentrum hat sich auf Berufe im Tourismussektor und Hotelgewerbe konzentriert und wird von der Mohammed V. Stiftung für Solidarität unterstützt. Maghreb Post, 13.09.2019 |
30. März 2019 | Papst ruft in Marokko zu mehr Dialog auf Zum Auftakt seines zweitägigen Besuches in Marokko hat Papst Franziskus Christen und Muslime zu mehr Dialog aufgerufen, um die Probleme der Welt anzugehen. Bluewin, News,, 30.03.2019 |
21. Dezember 2018 | EDA passt Reisehinweise für Marokko an Nach dem Mord an zwei jungen Touristinnen in Marokko reagiert das EDA. Was du nun wissen musst, wenn du in das Land reist. 20 Minuten, 21.12.2018 |
20. Dezember 2018 | Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten zuallererst den Familien und Freunden der beiden jungen Frauen und den beiden selbst. Werte Marokko Reisende, werte Gäste und Interessierte KundInnen Die Männer, die aus der Stadt gekommen sind, haben nicht nur zwei Leben ausgelöscht, sondern mit ihrer Tat eine Art Generalverdacht gegenüber allen Marokkanern ausgelöst . . . weiter Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 20.12.2018 |
20. Dezember 2018 |
You may have seen the terrible news that 2 young Scandinavian women have been murdered near Imlil. It was in a place where I hike alone very often. All of us in the area are in deep shock. NOTHING like this has ever happened before and it goes completely against the Amazigh/Berber culture as any of you who have visited will know. The whole community is trying to help to find the perpetrator and of course our thoughts are with those poor families.
Alice Hunter Morrison, 18. Dezember 2018 Wir sind zutiefst bestürzt und trauern mit den Familien der beiden jungen Frauen, aber auch mit einem Land, das wir lieben, mit seiner Kultur, mit seiner Freundlichkeit und Gastfreundschaft... mit allem, was es braucht, um sich wohl zu fühlen. Kriminalität und Verbrechen geschehen überall auf der Welt. Wir müssen dagegen ankämpfen, unsere Augen offen halten und einander helfen, um solche Gräueltaten zu stoppen. Und wir dürfen nicht ein ganzes Land, eine ganze Religion pauschal verurteilen wegen ein paar einzelnen Verrückten, egal, woher sie kommen. Es gibt mehr friedliebende und verantwortungsbewusste Menschen als andere, auch wenn die Medien ein anderes Bild vermitteln. Wir werden weiterhin nach Marokko reisen und unsere Touren durchführen, auch in der genannten Region. Bereits morgen breche ich mit unseren Söhnen und 9 Gästen wieder in Richtung Marrakech auf. Ich freue mich! We are deeply sorry, for the young women and their families, but also for a country we love, with its culture, with its kindness... just with everything you need to enjoy and to adore it. Crime unfortunately is all over the world. We have to fight against it and open our eyes for helping eachother to stop it. And we shouldn't judge a whole country becouse of some terrible fools, no mind where they are from. There are more good and responsable people than others, this is what we shouldn't forget. We will continue to visit Morocco, to travel and hike even in this region. I'm looking for to take off allready tomorrow!!! Be blessed all of you. WeitWandern, Ursina Humm Zürcher, 20. Dezember 2018 |
20. Dezember 2018 | Touristinnen in Marokko enthauptet Der Mord an zwei skandinavischen Studentinnen, der sich am Sonntag in Marokko ereignet hat, ist kein gewöhnliches Verbrechen. Ein Video in den sozialen Medien bestätigt den Verdacht auf Terror. watson, 20.12.2018 |
20. Dezember 2018 | Mord an Frauen in Marokko möglicherweise terroristische Tat Nach dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen in Marokko hat die Polizei drei weitere Tatverdächtige festgenommen. Die Männer würden verhört, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären, teilte die zentrale Ermittlungsbehörde des Landes am Donnerstag mit. NZZ, Susanne Kaiser, 20.12.2018 |
24. Juli 2018 | Marokko – König in Al Hoceima König Mohammed VI. besucht unangekündigt die Region Al Hoceima.. Maghreb Post, 24.07.2018 |
14. Januar 2018 | Marokko – Proteste in Jerada halten an Proteste in Jerada gehen in die dritte Woche. Demonstranten mit klaren Forderungen und intelligentem Vorgehen. Regierung in Rabat sensibilisiert. Maghreb Post, 14.01.2018 |
02. Januar 2018 | Marokkos Norden bleibt unruhig Nach dem Tod zweier junger Bergleute in einer Kohlenmine finden die Hirak-Proteste neue Nahrung. Die Regierung sieht sich vor ernsten Herausforderungen. Marokko bleibt in der arabischen Welt ein vergleichsweise «europäisches» Land, in dem sich Sozialprotest schnell und laut manifestiert, anders als in Diktaturen vom Schlage Ägyptens oder Saudiarabiens. NZZ, 02.01.2018 |
26. Dezember 2017 | Marokko – Tod zweier Brüder in einem illegalen Bergwerk löst Proteste aus Nach dem Tod zweier Brüder, bei Grabungen in einer geschlossenen Mine, protestieren die Bürger des Ortes. In der Nähe der Stadt Oujda, im Nordosten Marokkos, kam es zu einer Tragödie, die die Menschen aufwühlt. In der kleinen Stadt Jerada starben zwei Brüder, im Alter von 23 und 30 Jahren, bei Tunnelgrabungen in einer geschlossenen Kohlemine. Maghreb Post, 26.12.2018 |
18. Dezember 2017 | Geht das politische Aufräumen in Marokko weiter? Rabat – In den letzten Wochen hat es zwei große Entlassungswellen innerhalb des öffentlichen Dienstes und der Regierung in Marokko gegeben. In zwei relativ kurz aufeinander folgende Wellen, hat die Regierung, auf Geheiß von König Mohammed VI., Minister, Staatssekretäre, Regionalpräsidenten und hohe Beamte entlassen bzw. von ihren Posten enthoben. Nun spekulieren die Öffentlichkeit und die politische Elite, ob das schon alles war, oder noch weitere Entlassungen drohen. Maghreb Post, 18.12.2018 |
01. Dezember 2017 | Schicksalsraum Maghreb Die Region ist zentral für die Lösung der Einwanderungsfrage – Eine wichtige Rolle spielt als möglicher Partner Europas Marokko. die-tagespost.de, Jürgen Liminski, 01.12. 2017 |
20. November 2017 | Travel Risk Map 2018 Einstufung der Sicherheit in den Reiseländern Die Sicherheitsfirma International SOS and Control Risks hat erneut eine interaktive Weltkarte veröffentlicht, die die Sicherheitslage in einzelnen Destinationen aufzeigt. In manchen beliebten Badereisezielen gilt das Risiko als erhöht.. ![]() In Afrika können Touristen unter anderem ohne Bedenken nach Botswana, Sambia, Malawi, Namibia sowie in weite Teile Marokkos und in den Senegal reisen. 20 Minuten, 20.11.2017 |
13. November 2017 | Marokkanischer Premierminister räumt politisch auf Saad-Eddine El Othmani lässt wegen Verzögerungen beim Projekt „Al Hoceima Manarat Al Moutawassit“ weitere Köpfe rollen. Maghreb Post, 13.11. 2017 |
26. Oktober 2017 | Beharrlicher Widerstand in Marokko Vor einem Jahr hat der Tod eines Fischhändlers das ganze Land in Aufruhr versetzt. Zehntausende riefen nach mehr Gerechtigkeit und weniger Korruption. Die Proteste dauern bis heute an. NZZ, 26.10.2017 |
07. Oktober 2017 | Marokko trocknet aus – König Mohammed VI. fordert Konzepte von El Othmani Rabat – Der Klimawandel hat Marokko fest im Griff. Auch in diesem Sommer wurden neue Hitzerekorde aufgestellt. Im Landesinneren stiegen die Temperaturen deutlich über 40 Grad Celsius. Nicht selten stiegen die Temperaturen in der Region Marrakech auch über die 45 bis nahe 50 Grad Celsius im Schatten. Selbst für die Menschen in der Region sind das zunehmend unerträgliche Werte mit direkten Auswirkungen auf den Alltag. Marokko trocknet aus. Die Hitze steigt nicht nur an, sondern die Hitzeperioden werden länger. Maghreb Post, 07.10. 2017 |
30. Juli 2017 | König Mohammed VI. begnadigt Hunderte von Demonstranten Marokkos König Mohammed VI. hat Hunderte von Aktivisten begnadigt, die im Norden des Landes an Protesten gegen die Regierung teilgenommen hatten. Insgesamt sei 1178 Personen die Strafe erlassen worden, teilte das marokkanische Justizministerium über die staatliche Nachrichtenagentur MAP mit. NZZ, 30.07.2017 |
30. Juli 2017 | Tetouan – König Mohammed VI. wandte sich am Samstag, den 29. Juli 2017, anlässlich seines 18. Thronjubiläums mit einer TV-Rede an die Marokkanische Nation. Vollständige Rede König Mohammed VI. von Marokko zum 18. Thronjubiläum 2017 "Gepriesen sei Allah! Möge Frieden und Segen dem Propheten zuteilwerden wie auch seinen Kindern und Nachkommen". Sehr geehrte Bürger, heute feiern wir das 18. Jubiläum meiner Thronbesteigung, in einem nationalen Umfeld, das sich durch Errungenschaften aber auch Herausforderungen auszeichnet. Diese jährliche Feier ist eine Gelegenheit, die gegenseitigen Bindungen „der Bei’a“ zu erneuern, die uns vereinigen und gemeinsam zu einer Nation formen. . . . Maghreb Post, 30.07.2017 |
04. Juli 2017 | In Nordmarokko entlädt sich der Frust der wirtschaftlich vernachlässigten Berber. Das Regime reagiert mit wachsender Repression. Marokko: Anhaltende Unruhen in der Berber-Region Seit Ende Oktober letzten Jahres befindet sich die Rif-Region im Norden Marokkos in wachsendem Aufruhr. Damals hatten Polizisten in der Stadt Al Hoceima die Ware eines Fischhändlers beschlagnahmt und entsorgt. Der verzweifelte Mann kletterte auf einen Müllwagen, um seine Habe zu retten und wurde von dessen Pressen zermalmt. Der Vorgang erinnert fatal an die Selbstverbrennung eines tunesischen Strassenhändlers, mit der der arabische Frühling Anfang 2011 ausgelöst wurde. Marokko blieb damals von ähnlichen Protesten verschont, weil das Regime von König Mohammed VI. sein Volk mit oberflächlichen Reformen zu beschwichtigen versuchte. Ausgerechnet die seit jeher vernachlässigte Bergregion des Rif blieb davon freilich einmal mehr ausgeschlossen. INFOsperber, 04.07.2017 |
02. Juli 2017 | Haupttreiber für das Wirtschaftswachstum ist die Inlandsnachfrage. Die marokkanische Wirtschaft wuchs um 4,8% im 2. Quartal 2017 Marokkanische Wirtschaft wächst. Trotz Proteste und Liberalisierung des Wechselkurses vertrauen die Bürger in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Maghreb Post, 02.07.2017 |
02. Juli 2017 | Proteste in Marokko Mit harter Hand gegen soziale Unruhen Im Rif, einer armen, wirtschaftsschwachen Region Marokkos, kämpfen die Menschen seit Monaten gegen Korruption und für mehr Würde, Respekt und Arbeit. In den letzten Tagen hat die Gewalt stark zugenommen – auf beiden Seiten. SRF, 02.07.2017 |
29. Juni 2017 | Gibt es einen neuen arabischen Aufstand? Marokkos aufmüpfiger Norden probt erneut den Aufstand. Die Forderungen nach Arbeit und Würde sind verständlich. Doch die Zentralmacht reagiert mit Festnahmen und Überwachung. NZZ, Ulrich Schmid, 29.06.2017 |
20. Juni 2017 | Unruhen in Marokko Marokkos Norden steht auf Seit Monaten demonstrieren in Marokko Tausende für mehr soziale Gerechtigkeit. Ausgelöst hat die Proteste der Tod eines Fischverkäufers – ähnlich begann 2011 der arabische Frühling. Die Sorge vor einem Aufstand wächst. Handelsblatt, Sandra Louven, 20.06.2017 |
17. Juni 2017 | Tunesisch – marokkanische Regierungskonsultationen in Rabat Zahlreiche Themen und Sorgen verbinden die beiden Regierungen Tunis – In der kommenden Woche finden in der marokkanischen Hauptstadt Rabat tunesisch – marokkanische Regierungskonsultationen statt. Der tunesische Regierungschef, Premierminister Youssef Chahed, wird für den 18. Und 19. Juni in Marokko erwartet. Maghreb Post, 17.06.2017 |
10. November 2016 | Soziale Proteste in Marokko "Wir sind alle Mouhcine Fikri!" Der Fall eines tragisch zu Tode gekommenen Fischhändlers steht symptomatisch für die weit verbreitete Armut innerhalb der marokkanischen Gesellschaft. Die Wut ist groß. Das Königshaus versucht daher mit allen Mitteln, die Unruhen im Zaum zu halten, um einen zweiten Arabischen Frühling zu verhindern. Quantara.de, Matthew Greene, 10.11.2016 |
07. November 2016 | COP 22 in Marrakesch Nun sollen die Klimaziele Gestalt annehmen Die Aufmerksamkeit für die Klimakonferenz in Marrakesch ist lange nicht so gross wie beim letzten Gipfel in Paris. Doch ein Jahr nach Beschluss des historischen Klimavertrags geht es jetzt um die konkrete Realisierung. NZZ, 07.11.2016 |
02. November 2016 | Unruhen in Marokko Kein neuer arabischer Frühling Nach dem gewaltsamen Tod eines Fischers protestieren in Marokko Tausende gegen Behördenwillkür und Polizeigewalt. Die Demonstrationen hätten Assoziationen zu den Ereignissen in Tunesien vor sechs Jahren geweckt, sagte der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Rabat, Helmut Reifeld, im DLF. Vom Beginn eines neuen Arabischen Frühlings könne aber nicht die Rede sein. Deutschlandfunk, 02.11.2016 |
08. Oktober 2016 | Islamisten gewinnen Parlamentswahl in Marokko In Marokko hat die gemässigt islamistische Regierungspartei PJD die Parlamentswahl gewonnen. Das geht aus vorläufigen Ergebnissen der Wahl hervor, die das marokkanische Innenministerium veröffentlichte. SRF 4 News, 08.10.2016 |
06. Oktober 2016 | Parlamentswahl in Marokko Das Sagen hat der König Marokko gilt als eines der wenigen Länder, das nach dem Arabischen Frühling nicht in Turbulenzen geraten ist. Der Preis für die politische Stabilität ist aber hoch. Die Parteien haben wenig zu sagen. Am König und dessen Umfeld kommen die Politiker nicht vorbei. Vor der Parlamentswahl am Freitag macht wieder ein altbekannter Begriff der marokkanischen Politik die Runde: Tahakkoum. Deutschlandfunk, 06.10.2016 |
20. Juni 2016 | Pragmatische Islamisten Marokkos stille Konsolidierung Unter dem islamistischen Premierminister Benkirane ist Marokko vergleichsweise stabil geblieben. Die Rückkehr zur Scharia steht für seine Partei nicht mehr im Vordergrund. NZZ, 20.06.2016 |
14. Juni 2016 | Reiseinformationen des Bundesministeriums der Republik Oesterreich Marokko ist grundsätzlich ein politisch stabiles Land mit guter touristischer Infrastruktur und einer gut ausgebauten Sicherheitspräsenz. Ungeachtet der partiellen Reisewarnung für die oben beschriebenen Grenzregionen können die üblichen Rundreiserouten (Königsstädte , Atlantik- und Mittelmeerküste, Dadès-Tal, Drâa-Tal, Ait Ben Haddou, Ouarzazate, Zagora mit Mhamid, Erfoud mit Merzouga bei Einhaltung angemessener Vorsichtsmaßnahmen problemlos durchgeführt werden. Es wird empfohlen, nur bei regulären Reiseveranstaltern zu buchen und die Tourismuszonen nicht zu verlassen. Wüstentouren in die Dünenlandschaften Südmarokkos (Erg Chebbi südlich von Merzouga bzw. Erg Chegaga und Erg Lihoudi südlich von Zagora) sind durchführbar, sofern sie als Gruppe mit einem regulären Reiseveranstalter und nur unter der Leitung eines lokalen, erfahrenen Reiseführers unternommen werden. Bundesministerium Republik Oesterreich (Auszüge aus dem Bereich Sicherheit & Kriminalität) |
07. April 2016 | Marokko - gegen alle Vorurteile Marokko leidet darunter, dass es als nordafrikanisches Land gleich mit Unruhen und islamistischer Gefahr gesetzt wird. Manche machen eben keinen Unterschied zwischen dem westlichsten der Maghrebstaaten und dessen Nachbarn. Dabei „ist es ein politisch stabiles Land mit guter touristischer und sicherheitspolitischer Infrastruktur“, wie das Auswärtige Amt auf seiner Homepage meldet. FOCUS online, 07.04.2016 |
21. Dezember 2015 | Marokkos Energiewende: Wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht Sonne und Wind fast rund um die Uhr, der Netzausbau kommt voran und sogar der erzeugte Strom kann einfach gespeichert werden. So schön kann die Energiewende sein – in Marokko. Frankfurter Allgemeine, 21.12.2015 |
03. Dezember 2015 | Marokko - Neue solare Supermacht Marokko setzt auf Sonnenenergie: In diesen Tagen wird im Atlasgebirge das grösste Solarkraftwerk seiner Art eröffnet. Das nordafrikanische Land will Technologie und Strom exportieren und so zum Industriestaat werden. WOZ, 03.12.2015 |
05. Mai 2015 | Nachhaltigkeit in Marokko: Energiewende am Südrand des Mittelmeers Demnächst geht das weltgrösste solarthermische Kraftwerk in Marokko ans Netz. Auch bei anderen Alternativenergien nimmt das Land in Nordafrika eine Vorreiterrolle ein. NZZ 05.05.2015 |
25. September 2014 | Les temps sont durs mais la terre tourne encore, et le Maroc va bien Au lendemain de l'assassinat d'Hubert Gourdel en Algérie, l'effroi s'est répandu dans les médias français comme une trainée de poudre et déjà tombent une à une les annulations de séjour touristique ou professionnel au Maroc. Alors que se tiennent à Rabat les Assises du tourisme, les professionnels du secteur à leur tour paniquent et nous rappellent à tous que le Maroc a un besoin vital que son économie touristique tienne debout et mieux encore, se développe. almaouia, Le magazine du renouveau des territoires au Maroc, 25.09.2014 |
01. Mai 2014 | Den Islam salonfähig machen Der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide lehrt seine Studenten im deutschen Münster eine menschenfreundliche Lesart des Korans. Tages Anzeiger, 01.05.2014 |
16. Dezember 2013 | Von Aufständen verschont, aber ohne Visionen Vor rund drei Jahren begannen die arabischen Aufstände im tunesischen Hinterland. In Marokko und Algerien konnten die Behörden mit Zugeständnissen und Repression verhindern, dass sich die Unzufriedenheit in landesweiten Aufständen äusserte. Radio SRF 2, 16. Dezember 2013, Kontext |
29. November 2013 | Glänzende Fassaden, wackliger Untergrund Marokko konnte bis jetzt den Stürmen der arabischen Aufstände erstaunlich gut trotzen. Doch auch im westlichsten Land des Maghrebs herrscht Unmut in breiten Kreisen der Bevölkerung. Viele Experten schätzen die Lage als labil ein. NZZ, 29.11.2013 |
26. März 2013 | Warum Marokko deutschen Urlaubern als sicheres Reiseziel gilt Trotz der politischen Unruhen in anderen nordafrikanischen Ländern ist Marokko immer noch ein beliebtes Ziel für deutsche Urlauber. Tourismusminister Lahcen Haddad erklärt im Interview, wieso es in Marokko bisher vergleichsweise ruhig blieb und was deutsche Besucher über die marokkanische Kultur lernen können. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 26.03.2013 |
18. Januar 2013 | Notizen zu den aktuellen Ereignissen in Algerien Die aktuellen Ereignisse in Algerien sowie die Situation in Mali lösen Verunsicherung und Ohnmacht aus und lassen verständliche Zweifel und Fragen aufkommen. Das Lesen der Reisehinweise der verschiedenen auswärtigen Ämter bringt auch nicht wirklich die erhoffte Sicherheit, die Reisevorfreude kommt vielleicht beim einen oder andern ins Wanken. Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 18.01.2013 |
15. November 2012 | Wenn Linke religiös argumentieren In Marokko verteidigen Religionsgelehrte progressive Reformen: Das relativ moderne Familiengesetz wäre ohne sie kaum zustande gekommen. Die moderne Interpretation des Islam hatihren Weg in die Politik gefunden. WOZ, 15.11.2012 |
23. Oktober 2012 | Marokkos König taktiert geschickt In den anderen nordafrikanischen Ländern ist mit Ausnahme Algeriens die Regierung eine gänzlich andere als noch vor zwei Jahren. Wie kann es sein, dass in Marokko, wo es schließlich ebenfalls Proteste gab, mit dem König der alte und neue Machthaber so sicher auf seinem Thron sitzt wie sonst kaum ein afrikanischer Machthaber? Touring-Afrika.de, 23.10.2012 |
18. Oktober 2012 | Der touristische Frühling nach dem arabischen Frühling Der Tourismus wurde in Nordafrika während den Unruhen 2011 praktisch lahm gelegt. ... Anders als Ägypten, Tunesien oder Libyen gab es aus Marokko gab es aus Marokko kaum Schlagzeilen bezüglich des arabischen Frühlings. Basler Zeitung, 18.10.2012 |
07. Juni 2012 |
Ein Jahr Gefängnis für einen Eselskopf |
07. Juni 2012 | Eine Frau regiert in Marrakesch In Marokko wird erstmals eine große Stadt von einer Frau regiert. Es ist eine kleine Revolution für das konservative Königreich. Fatima Zahra Mansouri verbindet Moderne und Tradition - und das kommt bei den Menschen an. Frankfurter Rundschau, 06.06.2012 |
05. Juni 2012 | Geächtet und vergessen In seinem neuen Film "Les Chevaux de Dieu" geht der renommierte marokkanische Regisseur Nabil Ayouch der Frage nach, welche Gründe neben Armut und gesellschaftlichem Ausschluss dazu führen, sich als junger Mensch dem Terrorismus zuzuwenden. Qantara.de, 05.06.2012 |
09. Mai 2012 | König startet Baustelle der Justizreform Afrikanews, 09.05.2012 |
17. März 2012 | Frauen auf der Straße für die Reform der diskriminierenden Gesetze gegen Vergewaltigung Afrikanews, 17.03.2012 |
13. März 2012 | Marokko startet medizinisches Hilfsprogramm für 8,5 Millionen Arme Afrikanews, 13.03.2012 |
07. Februar 2012 | König begnadigt 458 Menschen, darunter drei salafistische Prediger Afrikanews, 07.02.2012 |
09. Dezember 2011 | Eine große Mehrheit hat "Vertrauen" zu Mr. Benkirane, laut einer Umfrage Afrikanews, 09.12.2011 |
29. November 2011 | Marokkos islamistischer Premier verspricht Mässigung Der Bund, 29.11.2011 |
29. November 2011 | Politischer Wandel in Marokko: PJD-Chef Benkirane wird Premier RIANOVOSTI, 29.11.2011 |
28. November 2011 | Islamisten versprechen Marokko eine starke Regierung Der Bund, 28.11.2011 |
25. November 2011 | Kopf-an-Kopf-Rennen bei Wahlen in Marokko Der Bund, 25.11.2011 |
21. November 2011 | Welche Chancen hat der islamische Feminismus? Frankfurter Allgemeine, 21.11.2011 |
08. November 2011 | Golfstaaten schmieden Allianz mit Jordanien und Marokko www.alsharq.de - Nachrichten und Hintergründe rund um den Nahen und Mittleren Osten, 08.11.2011 |
29. Oktober 2011 | Reisehinweise für Marokko des EDA Letzte Aktualisierung: 10.05.2011 |
29. Oktober 2011 | Urteil nach Bombenanschlag in Marrakesch Tagesschau.de, 29.10.2011 |
28. Oktober 2011 | Marrakech: Urteil zum Anschlag im April Tages Anzeiger, 28.10.2011 |
03. September 2011 | Wo die arabische Revolution steht Tages Anzeiger, 03.09.2011 |
12. August 2011 | Marokko: Monarchie am Scheideweg afrika.info, 12.08.2011 |
04. Juli 2011 | Trotz Reformen: Neue Demos in Marokko Schweizer Fernsehen, 04.07.2011 |
02. Juli 2011 | Marokko: Opposition zweifelt Glanzresultat an Schweizer Fernsehen, 02.07.2011 |
02. Juli 2011 | Marokko nimmt Verfassung mit großer Mehrheit an Die Presse, 02.07.2011 |
30. Juni 2011 | Marokko: Reform stoppt Revolutionäre nicht Die Presse, 30.06.2011 |
20. Juni 2011 | Marokko: Tausende Demonstranten fordern Reformen Die Presse, 20.06.2011 |
20. Juni 2011 | Maroc: manifestations contre le projet de réforme constitutionnelle Jeune Afrique, 20.06.2011 |
20. Juni 2011 | Anhänger Mohammeds VI. greifen Regierungsgegner an Tages Anzeiger, 20.06.2011 |
18. Juni 2011 | Volksabstimmung am 1. Juli ORF, 18.06.2011 |
18. Juni 2011 | Marokkos König gibt Teile seiner Macht ab SPIEGEL ONLINE, 18.06.2011 |
18. Juni 2011 | Marokkos König will einen Teil seiner Macht abgeben ARD, 18.06.2011 |
24. Mai 2011 | Viele Grüsse aus dem Hohen Atlas und aus Marrakech, wo das Leben wieder seinen normalen Lauf nimmt! Familienfotos von Brigitte Zahner, Lahoucine Taha, Khira und Idir, 24.05.2011 |
21. Mai 2011 | Perspektiven: Die gute Nachricht nach Marrakesch Der Bund, 21.05.2011 |
11. Mai 2011 | Der Irrsinn der Welt & die Maultierführer Text von Brigitte Zahner aus dem Jahre 2005 |
11. Mai 2011 | Drei weitere Verdächtige nach Anschlag in Marokko festgenommen Südostschweiz, 11.05.2011 |
08. Mai 2011 |
Kundgebung gegen Terrorismus und mehr Demokratie
Gestern gingen mehrere tausend Marokkaner gegen den Terrorismus und für mehr Demokratie auf die Strasse. Die Kundgebung, zu der die Bewegung "20. Februar" aufgerufen hatte, verlief friedlich. Maroc : manifestation à Marrakech pour la démocratie et contre le terrorisme radiofranceinternational, 08.05.2011 |
07. Mai 2011 | |
07. Mai 2011 | Drei Festnahmen in Marokko Frankfurter Allgemeine, 07.05.2011 |
06. Mai 2011 | Erste Verhaftungen nach Attentat in Marrakesch Schweizer Fernsehen, 06.05.2011 |
01. Mai 2011 | Marrakech, 1. Mai 2011 Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 01.05.2011 |
01. Mai 2011 | Besuch des Königs in Marrakesch zwei Tage nach dem tödlichen Attentat Afrikanews, 02.05.2011 |
30. April 2011 | Gegen „Reformkönig“ und Tourismus Frankfurter Allgemeine, 30.04.2011 |
29. April 2011 | Bombe gefährdet "arabischen Frühling" Kleine Zeitung, 29.04.2011 |
29. April 2011 | Rega-Jet holt verletzte Schweizerinnen aus Marrakesch Der Bund, 29.04.2011 |
29. April 2011 | Ein Anschlag, der aufs Königshaus zielt sueddeutsche.de, 29.04.2011 |
28. April 2011 | Nachricht aus Marokko Mail von Brigitte Zahner und Lahoucine Taha in Marrakech, 28.04.2011 |
28. April 2011 | Die Behörden sprechen von einem Terroranschlag NZZ Online, 28.04.2011 |
27. April 2011 | Delegation aus Lich zu Gast in der marokkanischen Partnerstadt Tata Giessener-Allgemeine, 27.04.2011 |
24. April 2011 | Marokkaner demonstrieren für Reformen Zeit Online, 24.04.2011 |
14. April 2011 | Marokkos König begnadigt politische Gefangene Handelsblatt, 14.04.2011 Marokkos Nationaler Rat für Menschenrechte kann erste Erfolge versuchen. Auf Initiative des Rat entlässt König Mohammed VI. 190 Häftlinge, darunter auch politische Gefangene. |
08. April 2011 | Interview mit Aboubakr Jamaï "Das marokkanische Regime ist korrupt und reformunfähig" Qantara.de, 08.04.2011 Aboubakr Jamaï ist wohl eine der kritischsten Stimmen gegenüber der aktuellen Regierung Marokkos und zählt zu den herausragenden Vertretern der unabhängigen Presse Marokkos. Wir teilen nicht alle seine Ansichten, möchten aber unseren Gästen den Zugang zu verschiedensten Artikeln und Meinungen geben. Im Gespräch mit Claus Josten kritisiert der Träger des renommierten Gebran Tueni-Preises die marokkanische Führung aufs Heftigste. Aber auch mit Europa und den USA geht er hart ins Gericht. Er ist Gründer des inzwischen verbotenen marokkanischen Wochenmagazins "Le Journal hebdomadaire". Zuletzt hat er an der Universität von San Diego Seminare zum politischen Islam im Nahen Osten abgehalten. Jamaï ist zudem Mitglied des Yale World Fellows Programm. |
31. März 2011 | König der Armen jungeWelt, 31.03.2011 |
29. März 2011 | Les partis marocains plaident pour une monarchie parlementaire AIRLINE-Insider.de, 29.03.2011 Die Anhörung der Parteien zur Verfassungsänderung eröffnet. Nachdem der König Mohamed VI am 09. März 2011 Verfassungsänderungen für eine Demokratisierung der Regierung angekündigt hat, hat die zuständige Kommission am 28.03.11 nun die Anhörung der Parteien zu diesem Thema eröffnet. Mehrere Parteien schlagen eine parlamentarische Monarchie vor. Der König soll weiterhin das religiöse Oberhaupt des Landes sein. |
29. März 2011 | Nordafrika: Unruhen machen Airlines zu schaffen – Marokko im Urlaubstrend AIRLINE-Insider.de, 29.03.2011 |
21. März 2011 | Am Sonntag 20. März haben in verschiedenen Städten und Orten Marokkos wieder um Tausende Marokkaner friedlich für ihre Anliegen demonstriert. Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 21.03.2011 |
18. März 2011 | Marokko: Revolution von oben? EurActiv.de, 18.03.2011 |
15. März 2011 | Königspläne Frankfurter Allgemeine, 15.03.2011 |
12. März 2011 | Es begann mit Brotrevolten ... Vorläufer der Revolutionen in Nordafrika – das Beispiel Marokko Neues Deutschland, 12.03.2011 |
10. März 2011 | Reformen in Marokko und Jemen angekündigt Der Tagesspiegel, 10.03.2011 |
10. März 2011 | Maroc: Mohammed VI annonce une "réforme constitutionnelle" démocratique la-Croix, 10.03.2011 |
07. März 2011 | Gestern Sonntag versammelten sich in einigen Städten in Marokko Einheimische, um Ihren Forderungen nach einem Wechsel, nach Reformen, Nachdruck zu verleihen. Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 07.03.2011 |
04. März 2011 | Marokkos König setzt Menschenrechtsrat ein Tages Anzeiger, 04.03.2011 |
03. März 2011 | La révolution marocaine est en marche Le Monde, 04.03.2011 Der Artikel ist von Abdelhak Serhane, einem in Marokko bekannten Schriftsteller geschrieben und war heute auch in Marokko zu lesen. Er fragt den König verschiedene Dinge, bzw. wieviel der König bereit ist, für sein Volk zu tun, wieviel mehr Wert ihm das Vertrauen und die Liebe des Volkes ist als seine Besitztümer. Er spricht ihn an, ob er denn nun König oder Geschäftsmann sei. Und dass es eigentlich ein kleiner Zufall ist, dass er da geboren ist wo er geboren ist, er hätte auch gerade so gut in einem der armen Quartiere geboren werden können . . . und dass es eine Veränderung geben wird - und die Frage eigentlich nur sei - ob mit ihm oder gegen ihn. |
24. Februar 2011 | Marokko will eine Königsdemokratie Frankfurter Allgemeine, 24.02.2011 |
24. Februar 2011 | Am Montag sind alle normal zur Arbeit erschienen Berner Zeitung, 24.02.2011 |
22. Februar 2011 | Derzeit scheint es gottseidank in den meisten marokkanischen Städten wieder ruhig zu sein... Mail von Brigitte Zahner in Marrakech, 22.02.2011 |
22. Februar 2011 | Anlässlich der Unruhen am 20.02.2011 - es war eine erlaubte Demonstration - waren etwa 1000 Menschen in Marrakech am Demonstrieren... Mail von Lahoucine Taha in Marrakech, 22.02.2011 |
21. Februar 2011 | Bei Unruhen in Marokko verbrennen fünf Menschen Welt Online, 21.02.2011 |
19. Februar 2011 | Wenn der König den Revoluzzer gibt Der Bund, 19.02.2011 |
17. Februar 2011 | Vom Protest zum Umsturz ists weit WOZ, 17.02.2011 |